1. Kindhaltung (Balasana)
Warum es hilft: Die Kindhaltung beruhigt das Nervensystem, entspannt die Muskeln und fördert das Gefühl von Geborgenheit.
So geht’s:
- Knie dich auf den Boden, setze dich auf deine Fersen.
- Beuge deinen Oberkörper nach vorne, bis deine Stirn den Boden berührt.
- Strecke deine Arme nach vorne oder lege sie entspannt neben deinen Körper.
- Atme tief ein und aus, halte die Position für 1–2 Minuten.
2. Katze-Kuh (Marjaryasana-Bitilasana)
Warum es hilft: Diese dynamische Bewegung lockert Verspannungen im Rücken und fördert die Durchblutung. Sie hilft, Stress und Anspannung loszulassen.
So geht’s:
- Gehe in den Vierfüßlerstand: Hände unter den Schultern, Knie unter den Hüften.
- Beim Einatmen wölbst du deinen Rücken, hebst den Kopf und schaust nach oben (Kuh-Position).
- Beim Ausatmen machst du einen Katzenbuckel, ziehst das Kinn zur Brust und drückst den Rücken nach oben (Katze-Position).
- Wiederhole diese Abfolge 8–10 Mal in deinem Atemrhythmus.
3. Vorbeuge im Stehen (Uttanasana)
Warum es hilft: Diese Übung dehnt den Rücken und die Beine und beruhigt den Geist. Sie verbessert die Durchblutung und kann Kopfschmerzen reduzieren, die durch Stress verursacht werden.
So geht’s:
- Stelle dich mit hüftbreit geöffneten Füßen aufrecht hin.
- Beuge deinen Oberkörper langsam nach vorne, lasse den Kopf und die Arme entspannt hängen.
- Halte die Knie leicht gebeugt, wenn nötig, und lass deinen Atem fließen.
- Verweile für 30 Sekunden bis 1 Minute.
4. Beine an die Wand (Viparita Karani)
Warum es hilft: Diese passive Übung fördert die Entspannung, verbessert die Durchblutung und beruhigt den Geist. Perfekt vor dem Schlafengehen.
So geht’s:
- Lege dich auf den Rücken und strecke die Beine gerade nach oben gegen eine Wand.
- Deine Hüften sollten möglichst nah an der Wand sein.
- Entspanne deine Arme seitlich neben deinem Körper.
- Halte diese Position für 5–10 Minuten, während du tief und gleichmäßig atmest.
5. Krokodils-Atmung (Makarasana)
Warum es hilft: Diese Übung kombiniert tiefe Bauchatmung mit Entspannung und reduziert so effektiv den Cortisolspiegel.
So geht’s:
- Lege dich auf den Bauch, die Arme verschränkt unter deiner Stirn.
- Schließe die Augen und konzentriere dich auf deine Atmung.
- Atme tief in deinen Bauch ein, sodass du spürst, wie er sich gegen den Boden hebt.
- Lasse die Luft langsam ausströmen. Wiederhole dies für 5 Minuten.
Yoga und SOHA: Deine Stressfrei-Kombination
Yoga hilft dir, deinen Stresslevel zu senken – und SOHA kann diesen Effekt verstärken. Die adaptogenen Inhaltsstoffe wie Ashwagandha unterstützen deinen Körper dabei, Stresshormone zu regulieren und innere Ruhe zu finden. Trinke SOHA vor deiner Yoga-Session, um die positiven Effekte zu maximieren.
Fazit: Stress adé mit Yoga
Mit nur wenigen Minuten Yoga pro Tag kannst du deinen Stresslevel spürbar reduzieren. Probiere diese einfachen Übungen aus und integriere sie in deinen Alltag. Dein Körper und Geist werden es dir danken – und dein Tag wird viel entspannter verlaufen! 🧘♀️✨